Wir haben 96 Panele ICT InspireLED s3.6 zur Verfügung.

MCTRL660 Controller Config Software: NovaLCT von hier: https://novastar.shop/download-software/

MCTRL660 Controller Config Firmware (Not for students):

ICT Inspire 3.6 Receiving Card Firmware (AM-Admins only): mrv210_data_mars_v3.7.0.4_ctm1.4.zip

1. NovaLCT öffnen
2. „Advanced Synchronous System UserLogin“ im Tab „Users“ auswählen
3. Passwort „admin“ eingeben
4. Die Zahlenkombination „666888“ eingeben, um das versteckte Update-Fenster zu öffnen

5. „Refresh“ drücken, um Firmware der angeschlossenen Panels anzuzeigen
6. „Browse“ drücken und die neue Firmware auswählen
7. „Update“ drücken

8. Im Pop-Up Fenster das gewünschte (oder alle) Panels auswählen und mit „OK“ bestätigen

LED Wand Plan
Vectorworks Projektdatei

00:00 Teil 1: Unterbau 00:30 Bosch-Profile; 00:43 Nutensteine; 01:19 Gewindestangen; 02:36 Sicherheit;

02:52 Teil 2: Wand 03:07 Controller wechseln; 03:26 Testmodus; 03:46 Wand zusammensetzen; 05:21 Verkabelung; 05:53 Softwaresettings;

TBD

Controller via USB mit PC verbinden NovaLCT starten

Passwort: „666“

Unter Tab „Brightness“ die Helligkeit nach Bedarf anpassen. Der Bereich „Advanced Settings“ im unteren Feld gibt die weiteren Optionen für Anpassung des Gammas und der Farbtemperatur frei. Mit dem Button „Save To Hardware“ rechts unten können die Einstellungen auf den Panels gespeichert werden.

Im Hauptfenster kann unter „Settings“ in der oberen Zeile außerdem im Untermenü die „Advanced Color Configuration“ ausgewählt werden. Im sich öffnenden Fenster lassen sich Gain und Brigthness noch einmal farbspezifisch anpassen (RGB). Achtung: Die Konfiguration hier wird vom allgemeinen Weißabgleich beeinflusst - falls hier Änderungen angewendet werden, geht der global eingestellte Abgleich also verloren. Wichtig: Falls bestimmte Panels trotzdem Anpassung des globalen Weißabgleichs im weiß deutlich abweichen, kann mit durch manuelle Anpassung aller RGB-Fader auf gleiche Ausgangsbasis und erneuter Einstellung des globalen Weißabgleichs meistens ein homogenes Ergebnis erzielt werden. Der Weißabgleich an sich überschreibt also nicht an sich stark abweichende Panels sondern verändert diese eher relativ zur RGB-Ausgangsbasis. Diese gleichzuschalten löst damit meist das Problem.

Minimale Abweichungen entstehen vor Allem durch die verschiedene Nutzung und das unterschiedliche Alter verschiedener Panels und können durch diese Option nicht weiter korrigiert werden.

Detailanpassungen TBD

Screen Configuration - TBD

Bester Startpunkt: Disable

Messungen mit dem Spektrometer

Überblick über Ziele und Ansätze zum Kalibrieren einer LED-Wand zur Benutzung in Virtual Production

Der LED Teststand ist eine 3×2 Panel große LED Wand auf Rollen. Sie ist für Messungen und Tests an den Panelen sowie für Demonstrationszwecke gedacht.

Der Teststand ist im Normalfall sofort einsatzbereit, sollte dies nicht der Fall sein, muss der Controller wie im Kapitel „Konfiguration“ neu konfiguriert werden. Um ein Bild auf die Wand zu bekommen, muss der Controller per Cat-Kabel mit dem von vorne linkem unteren Panel verbunden werden. Am Controller wird das Kabel dabei in Port eins gesteckt. Der Controller kann nun einfach über den HDMI in mit einer Quelle verbunden werden.

Die LED Wand wird dabei als Bildschirm mit einer Auflösung von 1920×1080 Pixel erkannt. Die eigentliche Auflösung beträgt allerdings nur 384×256 Pixel, weshalb von der vollen erkannten Auflösung nur die obere linke Ecke der echten Auflösung angezeigt wird, was in folgendem Bild verdeutlicht wird.

Die 3×2 Paneelen sind wie in der folgenden Grafik verkabelt:

Dies ist wichtig für die manuelle Konfiguration, die im Kapitel „Konfiguration“ im allgemeinen LED-Wand Teil beschrieben ist.

Wurde der Controller zwischenzeitlich für eine andere Wand verwendet, oder die Konfiguration gelöscht, kann diese mithilfe folgender Datei (teststand.zip) wiederhergestellt werden. Hierzu muss der Controller per USB-Kabel an einen PC angeschlossen werden, auf dem die NovaLCT Software (https://novastar.shop/download-software/) installiert ist. Innerhalb der Software muss man sich unter „User“ als „Advanced Synchronus System User“ anmelden. Das Passwort lautet 666.

Nach der Anmeldung erhält man weitere Schaltflächen, von denen man „Screen Configuration“ auswählt.

Im Fenster, das sich daraufhin öffnet, muss „Load Config“ angewählt werden und die sich in der „teststand.zip“ befindende „teststand.scfg“ geladen werden. Das Ganze wird mit „Next“ bestätigt

Nun wird die Konfiguration geladen und der Testsatand ist wieder einsatzbereit.